Lernen durch Schmerz
Shownotes
In dieser Episode erfährst du wie Rückenschmerzen bei Müllvermeidung helfen, was Wissenslücken mit dem Handynacken zu tun haben und wie nahe sich Hüftschmerzen und Verliebtheit sein können. Schmerz ist ein Freund der Veränderung. Er stellt eine Grenze dar, die man irgendwann nicht mehr bereit ist auszuhalten. Leichter Schmerz ist tolerierbar, wird er jedoch sehr stark und ist vor allem anhaltend da, beginnt die Person anzuerkennen dass sich etwas verändern muß. Und aus dem „das sich etwas hoffentlich etwas von selbst ohne mein Zutun verändert“ wird dann im nächsten Schritt „ich verändere etwas“. Dies setzt die Erkenntnis voraus, dass ich den Schmerz selbst verursache oder zumindest mitverursache. Ich übernehme dann Verantwortung für mein Verhalten. Schmerz ist ein starker Motivator um in die Veränderung zu kommen. Auch ich begann meine Beschäftigung mit Alexander-Technik auf Grund von starken Schmerzen. Dazu teile ich später meinen Schlüsselmoment. Wenn das entsprechende Wissen oder die Bewusstheit fehlt, findet durch starkes Bemühen oft eine Verschlimmbesserung statt. Unabsichtlich verschlimmern Menschen ihre Situation im Versuch sich Erleichterung zu verschaffen. Wenn du wissen willst warum das so ist, höre dir die Episode an.
In der Episode berichte von den Selbstversuchen die Sebastian Kühn unternommen hat. Ich lese eine Passage aus dem Buch "12 NEUE LEBEN", dass du unter diesem Link findest: https://12neueleben.de/
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